Bioresonanz & Co. revolutionieren die Medizin

Bioenergetische Test- und Therapieverfahren sind auf dem Vormarsch | Ben Brendle

Durch neueste Erkenntnisse aus der Quantenphysik erleben wir heute eine Wiedervereinigung dessen, was jahrhundertelang getrennt schien: Körper und Geist. Das Energiefeld des Menschen ist in der Zwischenzeit kein Mythos mehr. Dies leistet Methoden wie der Bioresonanz enormen Vorschub. Neue Geräte aus der Weltraumforschung revolutionieren derzeit die Medizin. Eine spannende Zeit kommt auf uns zu, in der es möglich sein wird, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln, bevor sie sich manifestieren können. Auch für die Schulmedizin ist es an der Zeit, über den eigenen Tellerrand hinaus zu blicken und die Forschungsergebnisse in die Praxis zu integrieren.

„Die Welt, die wir uns erschaffen haben, ist das Produkt unseres Denkens. Sie kann nicht geändert werden, ohne dass wir unser Denken ändern.“ (Albert Einstein)

Historisches

Im Mittelalter bestimmten die Kirchenfürsten die Wissenschaft, sodass es aufgrund religiöser Tabus beispielsweise verboten war, einen menschlichen Körper zu sezieren. Die praktizierte Medizin basierte daher auf vagen Vermutungen und Interpretationen von Schriften, die Gelehrte des Altertums verfasst hatten.

Erst mit René Descartes (1596-1650) gelang es, die Medizin von den kirchlichen Einschränkungen zu befreien und somit die Trennung von Geist und Körper in Gang zu setzen. Der Körper wurde fortan für die medizinische Forschung freigegeben, während die Geisteswissenschaft weiterhin in den Händen der Kirche verblieb.

über die Jahrhunderte wurde das Innere des menschlichen Körpers bis ins Kleinste erforscht. Wir wissen heute, wie Organe und Zellen funktionieren und welchen Einfluss die Gene ausüben. Außerdem kennen wir viele Mikroorganismen wie Viren und Bakterien, die für diverse Erkrankungen verantwortlich sein können.

Mit der Erforschung der DNA ist die Medizin in einen Bereich vorgedrungen, in dem die Begriffe Schwingung, Energie und Information eine zunehmend wichtige Rolle spielen. Die DNA ist nicht nur Träger der Erbinformation (Genetik), sondern ihre individuelle Funktionalität ist auch Ausdruck von Umwelteinflüssen (Epigenetik). Weiter wird heute angenommen, dass sie als sogenannter Hohlraumresonator fungieren und somit Licht speichern könnte. Dass Zellen Licht abstrahlen, konnte bereits nachgewiesen werden (F.A. Popp). Möglicherweise ist das ein weiterer Weg, über den Zellen untereinander kommunizieren.

Der Doppelaspekt der Materie

In der Quantenphysik beschäftigt man sich mit den Eigenschaften subatomarer Teilchen (sog. Elementarteilchen). Das Elementarteilchen des elektromagnetischen Felds ist das Photon (auch: Lichtquant), das sich mit Lichtgeschwindigkeit fortbewegt und sowohl Teilchen- als auch Wellen-Charakter haben kann (Welle-Teilchen-Dualismus).

Dass auch Materieteilchen ein solches Doppelwesen haben und ihnen somit auch Welleneigenschaften zugeordnet werden können, beschrieb erstmals der Franzose Louis-Victor de Broglie (Physik-Nobelpreis 1929).

„Alles schwingt“

Nach Albert Einstein sind Masse und Energie äquivalent und somit ist alles Energie. Da Materie verdichtete Energie ist und es keine Materie gibt, die nicht schwingt, hat jede Energie auch eine Schwingung.

Der bekannte Ausspruch Einsteins: „Alles schwingt“ ist allgemeingültig. Das gesamte Universum ist Schwingung. Jeder Körper, jedes Organ, jede Zelle, aber auch jeder Erreger und jegliche x-beliebige Substanz verfügt über ein typisches Spektrum ganz bestimmter Frequenzen. Man bezeichnet dies auch als charakteristisches Frequenzmuster.

Wenn also alles schwingt, dann sollte es auch möglich sein, dass eine Schwingung eine andere Schwingung beeinflussen kann.

Die jahrelangen Forschungen des Japaners Dr.Masaru Emoto können das verdeutlichen. Dieser konnte mit seinen Arbeiten zeigen, dass sich die Qualität eines Wassers mit Musik, Worten und Bildern verändern lässt. Hierbei stellte er Zusammenhänge zur Form der jeweiligen Eiskristalle her. Seiner Theorie zufolge formt ein Wasser, das in ein mit positiven Botschaften beschriftetes Gefäß gefüllt worden war, stets vollkommene Eiskristalle. Wasser, das aus Flaschen mit negativen Botschaften stammte, nahm unvollkommene Kristallformen an.

Wenn man nun bedenkt dass der menschliche Organismus zu bis zu 80 % aus Wasser besteht, so kann man sich auch leicht vorstellen, dass bestimmte Frequenzen das gesunde Gleichgewicht im Körper beeinflussen können. Aber wie funktioniert das?

Was ist Resonanz?

  • Resonanz (von griech. resonatia = Widerhall) bedeutet laut Duden-Definition „das Mitschwingen, tönen eines Körpers in der Schwingung eines anderen Körpers.“
  • Physik und Technik bezeichnen Resonanz (von lat. resonare = widerhallen) als „das verstärkte Mitschwingen eines schwingungsfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt“ (Wikipedia).
  • „Wenn wir Materie auf ihre Schwingungsenergie hin untersuchen, werden wir feststellen, dass verschiedene Objekte meist mit unterschiedlicher Frequenz schwingen. Einige schwingen auch mit der gleichen oder mit einer ähnlichen Frequenz. Wir kennen das vom Klavier: Schlagen wir einen Ton auf dem Klavier an, dann werden alle Saiten, die mit dem angeschlagenen Ton resonieren – die den angeschlagenen Ton also erkennen und mit ihm harmonieren –, ebenfalls in Schwingung gebracht. Die Noten mögen höher oder tiefer sein: Solange sie sich in Resonanz befinden, werden sie zum Schwingen gebracht.“ (Pierre Franckh, [1])

Was ist Bioresonanz?

Wir wissen nun, dass alles im Universum schwingungsfähig ist und somit prinzipiell in Resonanz gehen kann. Dieses Potenzial zum „Mitschwingen“ ist in der Natur bereits angelegt und kann demnach auch aktiv erschlossen werden.

So ist das älteste Bioresonanzsystem die Sonne. Mit ihrer Strahlungsenergie in Form von Wärme, Licht und Farbe sichert sie unsere Existenz und lädt uns auf.

Dass der menschliche Körper Strom produziert und auch sonst ein durch und durch elektrisches Wesen ist, macht sich die Medizin schon lange zunutze. Feinstrom oder Mikrostrom wurde bereits 1896 in der Therapie von Krankheiten eingesetzt. 1920 entwickelte Albert Abrams die Electronic Reaction of Abrams Methode. Man verwendete Gleichstrom und kombinierte ihn mit verschiedenen Stromwiderständen, um körperliche Reaktionen zu erhalten. Die Radionik ist heute in der Naturheilkunde etabliert. Der Begriff Bioresonanz wurde erst später geprägt. Das Wirkprinzip ist nach wie vor der Strom.

Auch die Kinesiologie stützt sich auf Bioresonanz, indem sie über den Indikatormuskeltest körperliche Reaktionen auf gestellte Fragen misst.

Gleiches mit Gleichem beeinflussen

Da die Bioresonanz davon ausgeht, dass alles bis auf die kleinste physiologische Ebene auf Schwingung beruht, ergibt sich für die therapeutische Anwendung, dass die Zelle, das Organ, der Mensch nur dann gesund ist, wenn alle charakteristischen Schwingungen im harmonischen Gleichgewicht sind.

Ist dies nicht der Fall, bietet die Bioresonanz für jeden Patienten eine individuelle Behandlung mit passenden Schwingungen an. Dabei kann es sich um patienteneigene Schwingungen, elektronisch erzeugte Signale, fein- oder grobstoffliche Schwingungen oder eine Kombination dieser Möglichkeiten handeln.

Diese Therapie wird gezielt mit oder ohne Magnetfeldunterstützung angewendet.

Die Wirkweise der Bioresonanz lässt sich mit zwei Begriffen aus der Physik beschreiben: Invertieren und Impuls.

Invertieren

Das Phänomen der Invertierung ist in der Tontechnik schon lange bekannt. Durch das Invertieren (Umkehren, Spiegeln) einer Schwingung werden störende Geräusche neutralisiert. Das Gleiche passiert im Rahmen der Bioresonanz-Anwendung: Störende Schwingungen von Umweltgiften, Parasiten, Allergenen usw. können so unschädlich gemacht werden. Die Schwingung selbst wird nicht „gelöscht“, aber sie belastet den Körper nicht mehr.

Impuls

Jeder bewegliche Körper kann seinen Impuls, etwa bei einem Stoßvorgang, ganz oder teilweise auf andere Körper übertragen oder diesen von anderen Körpern übernehmen. Auch Felder können durch Krafteinwirkung Impulse abbilden. Jede Schwingung wiederum löst einen Impuls aus. In der Bioresonanz machen wir uns das zunutze. Die verwendeten Frequenzen geben einen Impuls vor, an dem sich der Organismus harmonisch ausrichten kann.

Beispiele aus der Praxis

Seit vielen Jahren wird in unserer Gemeinschaftspraxis mit verschiedenen Bioresonanzgeräten gearbeitet. Seit ca. sechs Jahren ist das bildgebende Delta-Scan-System (Nichtlineare System-Analyse, NLS) im Einsatz und zeigt erfahrungsgemäß überragende Erfolge.

Jede Zelle ist von einem Feld umgeben, welches mithilfe des Geräts erfasst und dargestellt werden kann. Ein gestörtes Feld wird daraufhin einem gesunden virtuellen Vergleichsfall angeglichen. Die beiden Kurven sollten dann möglichst synchron verlaufen. Abweichungen geben einen Hinweis auf Disharmonie und somit auf eine Störung. Jedes Nahrungsmittel, Medikament oder Bakterium enthält eine Information, die das Schwingungsfeld verändern kann. Ziel des Therapeuten ist es, die jeweiligen Störfaktoren zu ermitteln, zu invertieren und die Kurven zu harmonisieren. Die gefundenen Frequenzen können mithilfe des Geräts auf den Patienten übertragen werden. Es können auch Globuli oder Flüssigkeiten mit Informationen „bespielt“ werden, die der Patient erhält. So wird die Information täglich wachgerufen und die Heilungschance verstärkt.


Bioenergetische Analyse und Therapie mit DELTA-Scan
Bericht von Frau Irmgard Wagner
Analyse- der TÜV für die Gesundheit

Das Bio-Resonanzsystem DELTA-Scan tastet den Energiekörper des Menschen vollständig ab. Man erhält so detaillierte Einblicke in den energetischen Zustand. Da jedes Organ, jede Zelle, jedes Chromosom eine eigene bioenergetische Schwingung besitzt, kann festgestellt werden, ob das Organ oder untersuchte Organsystem Belastungen aufweist. 

Im morphogenetischen Feld oder Energiekörper des Menschen lassen sich physische Störungen, parasitärer Befall, biologische Belastungen (Allergien etc.), fehlerhafte Ernährung und sogar emotionale/psychische Belastungen feststellen. Vielfach lässt sich das herausfinden, bevor sich die Belastungen im physischen Körper störend manifestieren. Damit ist diese Analyse eine hervorragende Gesundheitsvorsorge.

Während der Analyse erhält der Patient an einem eigenen Bildschirm einen visuellen Eindruck von dem energetischen Zustand. Zuerst sieht man, welche Energie der Körper aufwenden muss, um Belastungen auszugleichen. In der weiteren Analyse wird sichtbar, welche konkreten Belastungen den energetischen Körperhaushalt stören können. Da auch Parasiten, Umweltgifte, Nahrungsmittelbelastungen etc. Schwingungsmuster haben, kann das Gerät die Wahrscheinlichkeiten für einen negativen Einfluss angeben. Durch das visuelle Erkennen der Zusammenhänge ergibt sich häufig ein erster therapeutischer Effekt.

Therapie - Der Quantensprung für die Energie des Körpers

Dort, wo sich Blockaden manifestiert haben, kann mit DELTA-Scan die Energie des Körpers harmonisiert werden. Die ureigensten bioenergetischen Schwingungen der Organe sind harmonisch. Sie gehen mit dem Schwingungsangebot von DELTA-Scan in Resonanz und bringen damit den Energiefluss des Körpers auf eine neue Ebene. Das wirkt wie eine Energiedusche. Für den Körper belastende Schwingungsmuster können dabei gelöscht werden. 

Es kann auch ganz gezielt getestet werden, welche energetischen Schwingungsmuster harmonisierend wirken. Welche Energien von Nahrungsergänzungsmittel, Mineralien, etc. braucht der Körper? DELTA-Scan zeigt sofort, ob sich eine Verbesserung oder Verschlechterung der Energie der Organe einstellt. 

Worte, Gedanken und Emotionen haben die Kraft, Organsysteme zu stören. DELTA-Scan kann das visualisieren und die Schwingungen alter begrenzender Glaubensmuster abschwächen. Das gibt dem Energiesystem des Körpers neue Kraft. Damit wird der Weg frei, die Kraft von neuen Worten, Gedanken und Visionen zu nutzen. 


(Artikel von Markus Buchhauser)

Unser auf die feststoffliche Betrachtungsweise der Schulmedizin  fixiertes Gesundheitssystem bietet einen in wesentlichen auf  biochemische Abläufe begrenzten Ansatz. Die gerade  revolutionären Entdeckungen der Quantenphysiker in den letzten  Jahrzehnten haben noch nicht spürbar Einzug in die westlich  orientierte Medizin genommen.  Ausnahme sind sogenannte alternative Mediziner oder  Heilpraktiker, die schon immer (ich denke auch an die Medizin  der Chinesen vor mehr als 3000 Jahren) neben den Körper den  Geist und die Seele (heute sagen wir Energie und  Information) in die Behandlung mit einbezogen haben. 

Gerätetechnisch ist das Niveau unserer Schulmedizin sehr hoch,  so dass die kostenintensive Behandlung der Patienten mit den  immens teuren Spezialgeräten den Kostenrahmen unseres  Gesundheitssystems bereits schon seit geraumer Zeit zu sprengen  droht.  Gleichzeitig nehmen aber chronische Erkrankungen und  allergische Belastungen geradezu sprunghaft zu. Denn mit dieser  hochentwickelten Technik und den detaillierten biochemischen  Ansätzen der Schulmedizin kann man lediglich die Symptome auf  physischer, körperlicher Ebene beschreiben und behandeln, die  Ursache für viele Krankheiten findet man so nicht. 

Beispiel: Wenn man einen Baum aus dem Garten entfernen will,  reicht es nicht den Stamm abzusägen. Es muss die Wurzel  entfernt werden, sonst sprießen an anderer Stelle immer wieder  neue Triebe. So ist das auch mit den Erkrankungen. Wird die  Ursache nicht beseitigt, also behandelt, so wird der Körper immer  neue Wege finden, auf die Disharmonie im Inneren des Patienten  an anderer Stelle hinzuweisen. 

Oft werden diese Zusammenhänge nicht erkannt und verschiedene  Erkrankungen getrennt und unabhängig voneinander  behandelt, obwohl die gemeinsame Ursache z. B. im  psychosomatischen Umfeld des Patienten liegt. Angst um den  Arbeitsplatz, Existenzängste. Ärger und Leistungsdruck, auch  schon bei den Kindern in der Schule, führen auf die Dauer zu  einem permanenten psychischen Druck. In der Folge führt dies  zu Energieverlust und Minderung der körpereigenen  Abwehrkräfte, was dann in der Konsequenz Erkrankungen oder  Allergien auslöst. 

Durch die Delegation unserer Gesundheit auf unser  Gesundheitssystem, im Vertrauen auf optimale Behandlung,  haben wir uns von einer sinnvollen Vorsorge weitgehend  verabschiedet. Die Wartezimmer sind voll mit Menschen, die  erst dann zum Arzt gehen, wenn die Krankheitssymptome  unangenehm oder unerträglich werden. Es wird dann vom Arzt  erwartet, dass er mit einem Medikament, oder mit einer  Operation, schnell Linderung bringt. 

Ist die Diagnose ernster, so sitzt der Schock tief über die  plötzliche, das Leben oft tiefgreifend verändernde Situation. Dann  muss der Mensch mitunter viel Zeit darauf verwenden, wieder  gesund zu werden. Zeit. die er zur Gesunderhaltung nicht bereit  war aufzubringen.  Dennoch entsteht aus dieser Erfahrung meist nicht der Gedanke, dass es vielleicht besser ist, ein wenig Zeit und Geld darauf zu verwenden, gesund zu bleiben.

Leider schätzt man bekanntlich die Gesundheit erst dann, wenn  man sie nicht mehr besitzt. Für sein geliebtes Auto ist man ohne  Diskussion bereit, weit mehr Geld für Wartungsdienste  auszugeben als für die Erhaltung seiner Gesundheit.  Übrigens werden bekanntlich Wartungsdienste ausgeführt,  bevor das Auto defekt ist. Schätzen wir das Auto höher als  unseren Körper ein? 

Die Erkrankung ist in aller Regel nicht ein Umstand der plötzlich  entsteht. Der Ausbruch auf der körperlichen Ebene kann sehr  plötzlich kommen, aber meist baut sich die Belastung über Jahre  oder Jahrzehnte aus kleinen Verstößen wider die Natur auf.  Diese summieren oder potenzieren sich über die Zeit, bis das  Alarmsignal Erkrankung auf körperlicher Ebene gegeben wird.  Also ist die Erkrankung, auf andere Weise ausgedrückt, ein  drastischer ernstzunehmender Hinweis, dass auf energetischer,  feinstofflicher Ebene Disharmonien bestehen, die nicht mehr  kompensiert werden könnten. Werden diese Disharmonien  erkannt und behandelt, wird die Erkrankung mit hoher  Wahrscheinlichkeit in der Folge ebenfalls verschwinden. 

Auf jeden Fall muss es dem Patienten klar werden, dass er  selbst oft über Jahre die Bedingungen für eine Erkrankung  aktiv, durch z. B. Ernährungsfehler, oder passiv z. B. durch die  Bestrahlung hochfrequenter elektromagnetischer Schwingungen  von Funkmasten, gepflegt hat.  Das bedeutet, wenn der Mensch einige Regeln einhält, solange er noch gesund ist, und sich den Folgen seiner Taten bewusst ist, kann er schlimmeres vermeiden.

Erkrankungen können aber nicht nur auf Grund falscher  Ernährung, informationsverseuchtem Trinkwasser,  Bewegungsmangel, Alkoholmissbrauch u. s. w. entstehen,  sondern auch durch unsere Gedanken, familiäre Vererbung und  karmische Verbindungen.  Das erschließt sich uns aber nicht selbstverständlich und auf den  ersten Blick. Wir werden aber erleben, wie wir mit DELTA-Scan in  diese Richtung Türen öffnen, die uns erlauben, Ursachen in  unserem tiefsten "Ich" zu erforschen und in die Therapie mit  einzubeziehen, wie es bisher nur begabte Geistheiler konnten. 

Also erkennen wir, dass Krankheit ein von uns selbst  geschaffenes Gebilde aus Dissonanzen und damit gestörtem  Gleichgewicht im Zusammenspiel und Einklang mit der Natur  ist. Erst diese Muster lassen, in Verbindung mit anderen  Abweichungen wie Übersäuerung des Körpers, die ungehinderte  Verbreitung von Viren und Bakterien zu. 

Unsere Gedanken manifestieren sich im Raum, gehen in Resonanz und werden so zu Materie und/oder Ereignisse und bestimmen somit unser Leben. 

Heilung ist also im Umkehrschluss eine Wiederherstellung des  Gleichgewichts und Rückkehr zu einem Leben in Harmonie mit  der Natur. Das setzt aber, wie oben beschrieben, die  Erkenntnis voraus, dass ich alleine für meinen Zustand  verantwortlich bin und kein Zufall, Schicksal oder von mir nicht  zu beeinflussende Ereignisse. 

Heilung ist deshalb in erster Linie eine Disziplinierung der Gedanken und Rückkehr zur Harmonie auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene.

Meine Gedanken haben letztendlich alles geschaffen. Auch die  Gesundheit auf feinstofflicher Ebene können wir nur über positive  Gedanken wiedererlangen. Also können wir uns nur selbst heilen,  Ärzte und Heilpraktiker können die Richtung weisen, den Weg  müssen wir selbst gehen, in Einklang mit den Naturgesetzen, ob  sie uns bekannt sind oder nicht. 

In jedem Substrat, auch dem Krankheitsherd, findet sich,  abgeleitet aus den Erkenntnissen von dem Wissenschaftler  Rubbia, immer Masse, Energie und Information. Masse und  Energie sind also die Extreme einer Polarität. Das eine existiert  im anderen oder nicht ohne das andere. Wie sich die Verhältnisse  im Körper gestalten, oder welche Form real wird, bestimmt  einzig und alleine die Information. Masse und Energie sind also  nur Mittel zum Zweck. 

Übertragen wir das nun auf den Organismus, so wird deutlich,  dass hinter jeder Struktur (krank oder gesund) eine Information  oder auch ein Gedanke stecken muss, sonst wäre sie nicht  entstanden. 

Wir wissen, dass der Schöpfungsprozess in Form eines  informellen Bauplanes jede Sekunde unzählige Male vollzogen  wird. Das heißt, dass die scheinbar stabile Materie in Wirklichkeit  in sich so instabil ist, dass schon wenige Photonen eine  Veränderung bewirken können. 

Wir sind also Kinder von Wechselfeldern skalarer, stehender  Wellen, die hochgeordnet und geometrisch strukturiert sind, und  auf niedrigster energetischer Ebene harmonisch schwingen. Diese  Schwingungen sind im ursprünglichen, schöpferischen Sinn  harmonisch und nicht wie früher angenommen chaotisch. 

Leider sind diese Strukturen auch leicht zu stören, was zur  Disharmonie in unserem Körper führen kann. Diese  disharmonischen Strukturen, als quasi Keimzelle von  Erkrankungen, sehr früh zu erkennen und zu behandeln, ist Ziel  der weltweiten bioenergetischen Forschung. 

Wissenschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung der  energetischen Diagnose und Therapie sind die Erkenntnisse über  den Magnetismus und Untersuchungen über die realen, erfassbaren Kenntnisse der sensitiven Wechselbeziehung zweier  biologischer Objekte. 

Die Vereinigung dieser beiden Voraussetzungen war der Ansatz für die Bioresonanz. In der Automatisierungsphase dieser Analyseprozesse kam es zu einer nicht erwarteten Entwicklung.

Wider alle Erwartungen liefert das NLS - System schlüssige  Vergleichsdaten zwischen den einprogrammierten Kurven und  der jeweiligen Testperson. 

Eine Erklärung dafür gibt uns Dr. Hartmut Müller mit seinen  neuen physikalischen Ansätzen. Mit seiner mathematischen  Formulierung des gesamte Universums, gibt er uns unter dem  Namen "Global Scaling" faszinierende Einblicke in die Melodie der  Schöpfung und Ausblicke auf praktische Anwendungen in der  Zukunft in nahezu allen Bereichen 

Die auch daraus entspringenden theoretischen Grundlagen in der  Medizintechnik zu den heute bekannten "Nicht - Linearen -  Systemen (NLS) legte der russische Wissenschaftler Prof. S.P.  Nesterov.